Anscheinend haben die Castingsshows anderer Länder wesentlich mehr Erfolg bei Suche der geeigneten Sangestalenten als die Juroren hierzulande, denn mit Leona Lewis und M.Potora haben gleich zwei den Sprung in die Charts anderer Ländern geschafft. Zwar ist der Erfolg von M.Pokora noch nicht so ausufernd wie jener von Leona Lewis, die gleich in mehreren Ländern an die Spitze stürmte, aber die Tatsache, dass sein neues Album von Timbaland produziert wurde, zeigt wie viel Potenzial in dem Jungen steckt.

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Mit seiner Single „Dangerous“ ist M.Pokora in Deutschland auf Platz 37 in den Single-Charts eingestiegen, aber der Song wird in den Clubs und bei den Radiostationen inzwischen rauf und runter gespielt, so dass er in Kürze weitaus besser dastehen wird. Matt Pokora, so sein vollständiger Künstlername, hat die französische Version von Popstars gewonnen, aus der die Rap-Band Linkup hervorging. Aber wie so oft bei Casting-Bands war auch ihr keine lange Halbwertszeit vergönnt, so dass M.Pokora bereits 2005 sein erstes Solo-Album veröffentlichte. In der Folgezeit gelang es ihm sechs Titel in den Top Ten der französischen Charts zu platzieren und erste Stars wurden auf den prägnant auftretender Sänger aufmerksam. So wird eine der kommenden Single-Auskopplung von Britney Spears mit M.Pokora eingesungen sein.

Mit seiner Single „Dangerous“ schoss er in seiner Heimat gleich auf Platz 1, sein Album auf Platz 7. Ich bin mir sicher, dass in den kommenden Jahren noch sehr viel von ihm zu hören sein wird.

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