Singlecharts

1. Leona Lewis – Bleeding Love (1)-(2.Woche)
2. Timbaland presents OneRepublik – Apologize (2)-(10.Woche)
3. Stefanie Heinzmann – My man is a mean man (3) – (2.Woche)
4. Ich&Ich – Stark (4)-(10.Woche)
5. Alicia Keys – No One (5) (12.Woche)
6. DJ Ötzi & Nik P. – Ein Stern, … (6) – (50. Woche)
7. Die Ärzte – Lied vom Scheitern (Neu) – (1.Woche)
8. Lenny Kravitz – I´ll be waiting (Neu) – (1.Woche)
9. Culcha Candela – Ey DJ (7) – (8.Woche)
10. Cascada – What hurts the most (12) – (3.Woche)

Albumcharts

1. Amy Winehouse – Back to black (1) – (45. Woche)
2. Keinohrhasen – Soundtrack (2) (5.Woche)
3. Ich & Ich – Vom selben Stern (3) – (29.Woche)
4. Die Ärzte – Jazz ist anders (4) – (11.Woche)
5. Udo Jürgens – Einfach Ich (8) – (3.Woche)
6. Mario Barth – Männer sind primitiv, aber glücklich (5) – (54.Woche)
7. Timbaland – Shock Value (6) (39.Woche)
8. Linkin Park – Minutes to Midnight (9.) – (8.Woche)
9. James Blunt – All the lost souls (10) – (18.Woche)
10. High school musical 2 – Soundtrack (11) – (4.Woche)

Wie erwartet konnte Leona Lewis mit ihrer Erfolgssingle „Bleeding Love“ die Spitze der deutschen Charts behaupten, dafür hat sich aber ein alter Bekannter in den Top Ten angesiedelt. Lenny Kravitz hat nach fast vierjähriger Pause ein neues Alben produziert und ist mit der ersten Singleauskopplung „I´ll be waiting“ gleich auf Platz acht eingestiegen. Ebenfalls neu ist der Song „Lied vom Scheitern“ der Ärzte, sie erreichten in dieser Woche auf Anhieb gleich den siebten Platz. Ansonsten gab es kaum Veränderungen.

Amy Winehouse scheint es an der Spitze des Album-Charts zu gefallen, die vierte Woche in Folge belegt sie nun schon den Spitzenplatz. Zudem gab es auf den ersten vier Plätzen gar keine Veränderung und kein Neueinsteiger konnte sich auf den ersten zehn Plätzen etablieren – ziemlich langweilig der Jahresbeginn. Auf einer Erfolgswelle schwimmt momentan Udo Jürgens, der sich von Platz 8 auf Platz 5 verbessern konnte.

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